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Wie Pascal mit „Strom zum Aufladen“ seinen Verbrauch in den Griff bekommen hat

344.000 Haushalten wurde 2018 in Deutschland der Strom abgestellt. In einem davon lebte Pascal. Wie schnell das mit der Stromsperre gehen kann, hätte der 34-jährige nie erwartet: „Jeder kennt das, ein zwei doofe Dinge kommen im Leben zusammen und plötzlich steckt man drin.“
Oft fängt alles mit einer dicken Nachzahlung oder einem verpassten Abschlag an. Werden die Stromschulden nicht sofort beglichen, häufen sich Mahngebühren und Zusatzkosten. Schon ab 100 Euro Ausstand darf der Versorger sperren. Auch das kostet Geld.

Die Betroffenen landen in einer Schuldenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Auch bei Pascal hatte der Schuldenberg ein Ausmaß angenommen, dass er nicht mehr stemmen konnte: „Meine Sperrung wäre erst aufgehoben worden, wenn ich den gesamten Betrag auf einmal bezahlt hätte. Das war für mich damals einfach nicht drin, also blieb das Licht aus. Auch wenn ich sonst gut drauf und ziemlich entspannt bin – das war tatsächlich nicht mehr lustig.“

Mit aufladbarem Zähler raus aus den Schulden

Seine Rettung: Ein intelligenter Prepaid-Zähler, den er mit einer App nach Bedarf aufladen kann. Wenn es mal etwas knapper ist, auch schon mit nur fünf Euro. Seit Mai 2018 ist das Prepaid-Stromunternehmen EnergieRevolte mit dieser Lösung auf dem Markt.

Pascal hat das geholfen, seine Stromkosten wieder unter Kontrolle zu bekommen: „Endlich muss ich keine Angst mehr vor horrenden Nachzahlungen haben. In der App kann ich den Verbrauch der einzelnen Tage einsehen und das bis weit in die Vergangenheit zurück. Außerdem kann ich immer so viel nachbuchen, wie ich gerade zu Verfügung habe. Es ist ein tolles Gefühl, endlich keinen Stress mehr mit meinem Strom zu haben!“

Dank der App hat er schnell Sparpotentiale entdeckt. „Das Bewusstsein für meinen Energieverbrauch ist deutlich gestiegen. Wenn man sieht, wie das Guthaben schwindet, wenn man sorglos PC und sämtliche Lampen anlässt, ist die Sache eigentlich klar.“ Seinen Verbrauch konnte Pascal so schon innerhalb weniger Monate stark senken.

Klare Empfehlung für die EnergieRevolte!

Über Prepaid-Strom wird im Internet immer wieder heiß diskutiert. Besonders groß ist die Sorge, man könne plötzlich im Dunkeln dastehen. Pascal kann das nicht nachvollziehen: „Dank der App weiß ich ja jederzeit, ob ich noch Geld auf dem Zähler habe. Wenn das Guthaben fast verbraucht ist, werde ich benachrichtigt. Das ist überhaupt kein Thema.“

Stattdessen hat er die Vorteile seines neuen Tarifs zu schätzen gelernt: „Ich bin ja eigentlich bei der EnergieRevolte gelandet, um endlich wieder Strom zu haben. Wie viel Selbstbestimmung und Freiheit ich damit habe, ist mir aber erst später klar geworden – bei welchem Anbieter kann man schon selbst bestimmen wann man wie viel zahlen möchte?“

Prepaid-Strom ist für ihn deshalb eine klare Empfehlung: „Ich persönlich fühle mich seit dem Wechsel zur EnergieRevolte ein Stückchen freier!“


Titelfoto von Dan Carlson auf Unsplash

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