HOCH

So kannst du noch mehr sparen!

Unabdingbarer Helfer im Home Office: Unser Laptop. Auch wenn der bei einer täglichen Nutzung von 4 Std. aufs Jahr gerechnet nur mit ca. 20 € zu Buche schlägt, kann es nicht schaden hier noch ein bisschen zu sparen. Mit unseren fünf Tipps geht das ganz leicht:

Tipp #1: Bildschirmhelligkeit verringern

Durch eine Verringerung der Bildschirmhelligkeit kannst du den Energieverbrauch deines Laptops um bis zu 25 % senken. 70 % reichen in der Regel bei normalen Lichtverhältnissen aus. Neuere Geräte haben Sensoren, die die Bildschirmhelligkeit automatisch anpassen. Diese Funktion heißt „adaptive Helligkeit“. Du kannst sie über die Systemeinstellungen anpassen.

Tipp #2: Unbenutzte Geräte entfernen

Drucker, USB-Sticks etc. verbrauchen Strom, wenn sie an den Laptop angeschlossen sind – auch wenn sie gerade nicht genutzt werden. Entferne diese Geräte deshalb, wenn du sie nicht benötigst. Einige Laptops deaktivieren USB-Ports, an denen nicht genutzte Geräte angeschlossen sind, automatisch. Diese Funktion heißt „selektives USB-Energiesparen“. Um sie zu nutzen, achte darauf, dass dein Energiesparmodus aktiviert ist.

Tipp #3: Alte Geräte ggf. austauschen

Neue Geräte verbrauchen in der Regel weniger als alte. Überprüfe deshalb regelmäßig den Verbrauch deines Gerätes und wäge ab, ob es Sinn macht, es durch ein neueres zu ersetzen. Bei der Auswahl eines neuen Gerätes, lohnt es sich auf das Energiespar-Label der EU zu achten.

Tipp #4: Laptop ganz ausschalten

Schalte deinen Laptop ganz aus, wenn du ihn nicht mehr benötigst. Auch der Energiesparmodus verbraucht Strom. Achtung, wenn du dein Gerät mit einer Schalter-Steckdose hart vom Strom trennen möchtest. Darunter kann der Akku leiden.

Tipp #5: Prozessorauslastung reduzieren (für Profis)

Überprüfe mit dem Task-Manager (Strg+Alt+Entf drücken) regelmäßig, welche Programme auf deinem Computer laufen und ob du diese auch wirklich gerade benötigst. Wenn nicht, beende sie.


Du willst noch mehr Energie sparen? Hier findest du 6 Stromspartipps, die du vielleicht noch nicht kanntest!


Titelfoto von Tianyi Ma auf Unsplash

… und was wirklich dahinter steckt!

Ist es gut, das Licht immer direkt auszuschalten? Und spart es wirklich so viel Strom, Geräte komplett auszuschalten? In diesem Blogbeitrag haben wir fünf weit verbreitete Mythen rund um das Stromsparen unter die Lupe genommen.

Mythos #1: Wer das Licht zu häufig an- und ausschaltet, verbraucht mehr Glühbirnen.

Der Umwelt zuliebe immer direkt das Licht ausschalten – ist das wirklich so gut? Viele Menschen glauben, dass Glühbirnen schneller kaputt gehen, wenn man sie zu häufig an- und ausschaltet. Deshalb sei es umweltschonender, die Lampen brennen zu lassen. Doch das ist falsch.
In der Regel geben die Lampen eher auf, weil ihre Lebensdauer begrenzt ist, nicht weil die maximale Anzahl ihrer Schaltzyklen erreicht wurde. Diese ist durch die Ökodesign-Verordnung der EU vorgegeben und muss bei Energiesparlampen 30.000 und bei LED-Lampen sogar 50.000 betragen.

Mythos #2: Im Standby-Modus wird nicht viel Strom verbraucht.

Die Menge macht‘s: Durch die Ökodesign-Verordnung der EU ist zwar vorgegeben, dass Geräte im Standby-Modus nicht mehr als 1 Watt Strom verbrauchen dürfen, doch Kleinvieh macht auch Mist. Laut der Website CO2-Online könnte z. B. eine Familie mit Einfamilienhaus im Jahr bis zu 360 Kilowattstunden (kWh) und 115 Euro sparen und 170 kg CO2 vermeiden, wenn sie alle Geräte ausschaltet, statt sie im Standby-Modus zu belassen.

Mythos #3: Haushaltsgeräte sollte man nutzen, bis sie kaputt gehen.

Ressourcen zu schonen und Dinge zu reparieren ist sinnvoll – keine Frage! Doch Geräte, die häufig genutzt werden, sollten aus ökologischer Sicht regelmäßig auf ihren Stromverbrauch geprüft und ggf. ersetzt werden. Insbesondere alte Kühlschränke können enorm viel Strom verbrauchen. Sie sollten deshalb durch energiesparendere Modelle ersetzt werden.

Mythos #4: Es ist sparsamer, das Geschirr in der Geschirrspülmaschine zu reinigen.

Ob Geschirrspülmaschine oder die Handwäsche sparsamer ist, daran scheiden sich die Geister. Fest steht: Bei diesem Mythos kommt es ganz auf die äußeren Umstände an. Wer seinen Abwasch unter laufendem Wasser mit reichlich Spülmittel macht, wird mit Sicherheit mehr Energie verbrauchen, als eine Geschirrspülmaschine bei voller Beladung. Umgekehrt kann die Wäsche per Hand deutlich effizienter als die Spülmaschine sein, wenn diese z. B. nur halb oder nicht korrekt beladen wird.

Mythos #5: Akkus sind besser als Batterien.

Auch wenn Akkus durch ihre längere Lebensdauer deutlich umweltfreundlicher sind als Wegwerf-Batterien, ist und bleibt es die beste Lösung, gar keine Batterien zu benutzen. Denn auch die Herstellung von Akkus verbraucht viel Energie und belastet die Umwelt. Außerdem müssen auch Akkus irgendwann entsorgt werden und können dabei giftige Stoffe freigeben.


Du willst wissen, wie du wirklich Energie sparen kannst? Hier findest du 6 Stromspartipps, die du vielleicht noch nicht kanntest!


Titelfoto von Natalia Yakovleva auf Unsplash

Nicht für alle ein Grund zur Freude: Samstag werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt.

Eigentlich sollte die Zeitumstellung dieses Jahr abgeschafft werden. Doch irgendwie hat das nicht so gut geklappt. In der Nacht vom 27. Auf den 28. März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit vorgestellt. Die meisten Deutschen finden das nicht so gut. Alles Wissenswerte rund um das Thema „Zeitumstellung“ – und wie ihr den Wechsel am einfachsten übersteht – haben wir in diesem Artikel kompakt für euch zusammengefasst.

Wann wird die Uhr vor- und wann zurückgestellt?

Bei der Umstellung zur Sommerzeit wird die Uhr in der Nacht von 2.00 auf 3.00 Uhr, also um eine Stunde vorgestellt. In dieser Nacht „verlieren“ wir also eine Stunde. Dieses Jahr findet der Wechsel in die Sommerzeit in der Nacht von Samstag, den 27. März zum Sonntag den 28. März 2021 statt.
In der Winterzeit ist es umgekehrt. Die Uhr wird von 3.00 Uhr auf 2:00 Uhr, also um eine Stunde zurückgestellt. Wir „gewinnen“ eine Stunde Schlaf. Die Siebenschläfer unter uns können sich also schon auf den 31. Oktober 2021 freuen. Dann hüpfen wir wieder zurück in die Winterzeit.

Warum wurde die Zeitumstellung eingeführt?

In Deutschland wurde die Uhr 1980 erstmals umgestellt. Damit haben wir uns an unsere europäischen Nachbarländer angepasst, die schon länger eine Zeitumstellung hatten.
Die ursprüngliche Idee dahinter: Durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie zu sparen. Bis heute gibt es jedoch keinen Nachweis dafür, dass das tatsächlich funktioniert.
Ein Forschungsausschuss des Bundestages stellte zum Beispiel fest, dass wir durch die Zeitumstellung im Sommer nur 0,2 Prozent Strom einsparen. Dafür machen wir im Winter aber früher die Heizung an. Der Spareffekt hebt sich so auf.

Wird die Zeitumstellung abgeschafft?

2019 hat das EU-Parlament beschlossen die Zeitumstellung ab diesem Jahr abzuschaffen. Warum stellen wir die Uhren dann trotzdem noch um?
Laut einem Interview mit der EU-Abgeordneten Anna Cavazzini in der Süddeutschen scheitert das zurzeit noch an Unstimmigkeiten zwischen einzelnen EU-Ländern.
Einige von Ihnen, möchten die Zeitumstellung zum Beispiel beibehalten, weil sie sich zum Beispiel Vorteile im Tourismus versprechen, wenn es im Sommer länger hell ist.
Um die Zeitumstellung abzuschaffen ist es aber notwendig, dass sich die Länder einigen. Sonst droht ein europaweites Zeit-Chaos.

Was spricht für eine Abschaffung der Zeitumstellung?

Schlafexperten argumentieren, dass die Zeitumstellung im Sommer zu einer Art Mini-Jetlag führt. Dieser Schlafmangel lässt sich im Alltag nur schwer wieder ausgleichen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass es zwei bis drei Wochen dauert, bis sich der Körper an die neue Zeit gewöhnt hat. Das kann zu gesundheitlichen Schwierigkeiten führen.
Wer schlecht schläft ist nicht nur unkonzentrierter und weniger leistungsfähig. Menschen, die unter Schlafmangel leiden haben auch häufiger Kopfschmerzen, Bluthochdruck und sind anfälliger für Infektionen.
Bei dauerhaftem Schlafmangel steigt das Risiko für Depressionen, Herzerkrankungen, Diabetes und Alzheimer.
Eine Langzeitstudie der DAK stellte fest, dass in den drei Tagen nach der Zeitumstellung rund 25 % mehr Patienten mit Herzbeschwerden ins Krankenhaus kamen, als dies sonst der Fall ist.

5 Tipps wie du die Zeitumstellung gut überstehst

Diese fünf Tipps können dir dabei helfen, die Zeitumstellung ein bisschen besser wegzustecken:


Wir wünschen dir einen guten Start in die Sommerzeit! 🙂


Titelfoto von Icons8 Team auf Unsplash

… deinen Lieben aber ein (vielleicht noch größeres) Lächeln ins Gesicht zaubern!

Weihnachten steht vor der Tür und du hast noch kein einziges Weihnachtsgeschenk? Gerade dieses Jahr haben die meisten von uns reichlich wenig Lust, sich in den Einkaufstrubel in der Innenstadt zu stürzen. Gutscheine für Events, Restaurantbesuche etc. stehen in dieser Zeit auch nicht ganz oben auf der Geschenkeliste. Wir haben für dich ein paar kreative Geschenkideen gesammelt, für die du (fast nicht) vor die Tür musst und die auch zu einem kleinen Geldbeutel passen.

1. Dinner at Home

Die Restaurants sind geschlossen und das bleibt wohl auch erst mal eine Weile so. Aber wer sagt denn, dass du deine*n Partner*in nicht trotzdem mit einem sternereifen 3-Gänge-Menü bei dir zu Hause verwöhnen kannst? Such dir ein paar Lieblingsrezepte im Internet raus, binde die Schürze um und los geht’s! Kombiniert mit stimmungsvoller Musik, Kerzenschein und ein bisschen Tischdeko fühlt es sich fast an wie im Restaurant.

2. Hilfe im Haushalt

Ab einem gewissen Alter scheint der durchschnittliche Erwachsene schon so ziemlich jedes Chichi zu besitzen. Was uns aber meist wirklich fehlt: Hier und da mal eine helfende Hand. Und ganz ehrlich, so richtig fragen mag man ja auch nicht immer, schließlich sind auch die liebste*n Freund*innen und Verwandten oft schwer beschäftigt. Warum also nicht von dir aus Hilfe verschenken? Dem Papa beim Entrümpeln der Garage helfen, der Oma bei den wöchentlichen Einkäufen oder mit dem Hund des*der Freund*in Gassi gehen – all diese Dinge kosten dich keinen Cent. Der*dem Beschenkten gibst du damit aber etwas ganz Wertvolles, von dem wir alle viel zu wenig haben: Zeit!

3. Selbst zusammengestellte Geschenkboxen

In einer kleinen Holzkiste, einem Aluminium-Blumenkasten oder einem kleinen Eimer kannst du dekorativ kleine Geschenke zu einem bestimmten Thema zusammenstellen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer „Garten-Box“ mit Gartenhandschuhen, kleiner Gartenschaufel, einem Gärtnerbuch und Pflanzensamen für Gartenfreund*innen. Oder einem „Kaffeeliebhaber*innen-Set“ mit Kaffeebohnen, Sirup und einer Kaffeegewürzmischung? In einer Glasflasche kannst du auch tolle Backmischungen in dekorativen Lagen vormischen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Inspiration findest du zum Beispiel auf Pinterest.

4. Kinoabend

Deine Kinder wollen unbedingt noch mal ins Kino? Dann hol das Kinoerlebnis doch zu dir nach Hause! Falls du selbst oder in deinem Bekanntenkreis niemand einen Projektor hat, kannst du diesen oft schon sehr günstig leihen. Hier hilft eine kurze Recherche im Internet. Hausgemachtes Popcorn, Softdrinks und Nachos bereitstellen und fertig ist das Heimkino!


Wir wünschen dir viel Spaß beim Basteln, Planen und Verschenken! 🙂


Titelfoto von Kira auf der Heide auf Unsplash

Mit diesen Tipps kannst du
über 100 Euro im Jahr sparen!

Den Deckel auf den Topf beim Kochen, den Kühlschrank nicht offenstehen lassen und das Licht immer ausschalten – die meisten Tipps zum Stromsparen können wir alle schon im Schlaf aufsagen. Wir haben für dich einige Stromspartipps zusammengestellt, die nicht jeder kennt. Nummer 6 ist unser Geheimtipp. 😉

1. Reguliere deinen Warmwasserspeicher

Insbesondere in älteren Wohnungen kommt heißes Wasser häufig aus einem Untertischgerät. In der Regel hat dies ein Fassungsvermögen von fünf Litern. Nach jeder Wasserentnahme befüllt es sich automatisch wieder mit Wasser aus der Leitung. Um das Wasser stets auf Temperatur zu halten, heizt das Gerät regelmäßig nach. Dabei ist es ganz egal, ob du das warme Wasser verbrauchst oder nicht.

Strom sparen mit der Zeitschaltuhr

Ein Warmwasserspeicher läuft rund um die Uhr und verbraucht im Durchschnitt 98,5 kWh pro Jahr – also rund 30 Euro. Doch wer braucht nachts schon heißes Wasser? Mit einer Zeitschaltuhr kannst du einstellen, wann dein Warmwasserspeicher heißes Wasser für dich aufbereiten soll. Zum Beispiel morgens zwischen 6.00 und 8.00 Uhr für den Kaffee und abends zwischen 18.00 und 20.00 Uhr für den Abwasch. Dazwischen schaltet die Zeitschaltuhr deinen Warmwasserspeicher ganz einfach ab.

Halbiere deine Kosten

Das Energiesparpotential dieser Methode ist enorm: Lässt du deinen Warmwasserspeicher nur tagsüber laufen, kannst du deinen Stromverbrauch und damit auch deine Kosten für das Gerät um die Hälfte senken!

2. Nutze einen energiesparenden Kühlschrank

Dein Kühlschrank ist eines der Geräte, die das ganze Jahr ununterbrochen laufen. Er kann damit bis zu einem Viertel deines Stromverbrauchs ausmachen. Hier hast du also großes Stromsparpotential! Achte deshalb bei einem Neukauf unbedingt auf den Energieverbrauch.

Tausche deinen Kühlschrank im Zweifelsfall aus!

Dein Kühlschrank funktioniert noch? Wunderbar! Aber rechne lieber noch einmal nach. Die Energieeffizienz von Kühlschränken hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Häufig kannst du mit dem Kauf eines neuen Gerätes bis zu 50 Prozent Energie im Vergleich zu einem alten Modell einsparen!

Einsparpotential: Sehr hoch!

Der Unterschied zwischen einem 15 Jahre alten Kühlschrank und einem neuen Gerät mit Energieklasse A+++ ist riesig: Pro Jahr kannst du bis zu 240 kWh sparen. Das sind rund 70 Euro. Die Investition in einen 300 Euro teuren, neuen Kühlschrank, hast du so also schon nach rund vier Jahren wieder ausgeglichen.

3. Lass die Spielekonsole aus

Nach der Uni oder der Arbeit noch ne Stunde zocken. Am Wochenende darf’s auch mal was länger sein. Danach bleibt die Konsole im Standbymodus. Über den Stromverbrauch macht man sich dabei meist wenig Gedanken. Im Jahr kann dich das je nach Konsole bis zu 60 Euro kosten!

Regel Nr. 1: Stecker raus!

Wichtigste Regel lautet deshalb: Nach dem Spielen die Konsole immer ganz ausschalten. Bei vielen Konsolen kannst du so schon fast die Hälfte der Stromkosten einsparen.

Spielzeit reduzieren

Am stromsparendsten ist es natürlich, die Konsole einfach öfter mal auszulassen. Wer statt drei Stunden täglich nur noch fünf Stunden wöchentlich spielt, zahlt plötzlich nur noch rund acht Euro im Jahr für seinen Freizeitspaß. Und ganz nebenbei hast du auch noch mehr Zeit zum Freunde treffen, zu lernen oder Sport zu machen – auch nicht schlecht. 😉

4. Im Singlehaushalt mit der Mikrowelle kochen

Moderne Mikrowellen können weitaus mehr als nur Essen auftauen oder aufwärmen. Mit dem geeigneten Geschirr kannst du mittlerweile richtig gut in der Mikrowelle kochen. Im Internet findest du zahlreiche Rezepte und Anleitungen dazu. Wenn du alleine wohnst ist das deutlich sparsamer, als für dich alleine den Herd oder Backofen anzuwerfen.

In der Mikrowelle kochen: Auf die Portionsgröße kommt es an!

Eine Mikrowelle ist deshalb sparsamer, weil sie nur die Lebensmittel selbst aufheizt und nicht, wie z. B. ein Backofen, ihr komplettes Volumen. Dementsprechend gilt: Je größer die in der Mikrowelle zuzubereitende Portion, desto höher der Energieverbrauch. Ideal ist die Zubereitung in der Mikrowelle für Portionen bis 400 Gramm. Beim Kochen von 250 Gramm Kartoffeln lassen sich mit der Mikrowelle z. B. bis zu 30 Prozent Energie einsparen.

Sparsames Gerät kaufen

Auch unter den modernen Mikrowellen gibt es richtige Stromfresser. Deshalb solltest du beim Kauf einer Mikrowelle ganz besonders auf die Energieeffizienz achten. Bei Mikrowellengeräten sind keine Energieeffizienzklassen vorgeschrieben. Schaue deshalb gut auf die Leistungsangaben. Für den Singlehaushalt lohnen sich auch Kombinationsgeräte mit Grill und Backofen. Diese verbrauchen im Back- oder Grillmodus zwar mehr Strom als im reinen Mikrowellenbetrieb, im Vergleich zu einem Backofen sind sie aber bis zu 15 Prozent stromsparender.

5. Strom sparen mit dem Handy

Zugegeben, mit Kosten von rund 1,60 Euro pro Jahr fürs Laden ist dein Smartphone nicht die größte Stromsparquelle in deinem Haushalt. Aber ist es nicht trotzdem ärgerlich, wenn dein Akku immer gerade dann schlappmacht, wenn du ihn brauchst?

Mit diesen Tricks hält dein Handy länger durch:

Ladekabel stecken lassen oder rausziehen?

Fakt ist: Auch wenn dein Ladekabel nicht mit deinem Smartphone verbunden ist, zieht es Strom. Konsequente Stromsparer ziehen ihr Ladekabel deshalb nach dem Laden immer aus der Steckdose. Mit diesem Tipp sparst du immerhin einen Euro im Jahr.

6. Halte deinen Energieverbrauch unter Kontrolle

Nur wenn du deinen Energieverbrauch kennst, kannst du Einsparpotentiale erkennen und deine Erfolge schnell sehen! Natürlich gibt es dafür die Oldschool-Lösung: Stift, Papier und ein bisschen Köpfchen. Doch wer hat schon Lust, regelmäßig Zahlen hin und her zu schieben? Prepaid-Strom ist eine gute Lösung, um einen besseren Überblick über deinen Energiebedarf zu bekommen.

Deinen Stromverbrauch im Griff – mit Prepaid-Strom

Dadurch, dass du deinen Strom vorab einkaufst und dann verbrauchst, bekommst du einen viel besseren Überblick über deinen Stromverbrauch als mit dem herkömmlichen Abschlagsmodell. Und was du normalerweise am Ende des Jahres zurückbekommst, verlässt erst gar nicht deine Geldbörse.

Optimiere deinen Stromverbrauch um bis zu 20 %

Der Prepaid-Stromtarif der EnergieRevolte bietet dir zusätzlich eine praktische App, in der du deinen täglichen Stromverbrauch übersichtlich angezeigt bekommst. Zwei Maschinen Wäsche gewaschen und im Trockner getrocknet? Siehst du in deinem Verbrauchsdiagramm sofort. So kannst du schnell herausfinden, an welcher Stelle du noch Strom einsparen kannst. Studien haben gezeigt, dass du mit Prepaid-Strom bis zu 20 % Strom sparen kannst. In einem Singlehaushalt sind das fast 80 Euro. Also, worauf wartest du noch? -> Jetzt zu Prepaid-Strom wechseln!


Hast du noch einen überraschenden Stromspartipp? Lass es uns wissen!
Wir freuen uns über deinen Kommentar! 🙂


 

1. Du hast eine Preiserhöhung erhalten.

Gerade jetzt zum Jahreswechsel erhöhen viele Stromanbieter ihre Preise. Dabei langen sie oft ordentlich zu: Laut Verivox lagen die Preiserhöhungen von 42 Versorgern in diesem Jahr bei durchschnittlich 2,8 Prozent.

Was viele nicht wissen: Sobald der Brief mit der Preiserhöhung in deinem Briefkasten landet, hast du ein Sonderkündigungsrecht. Das heißt, selbst wenn du laut Vertrag noch 12 Monate oder mehr an deinen Stromversorger gebunden bist, kannst du ihn nun wechseln.

Gerade jetzt ist deshalb ein guter Zeitpunkt zu checken, ob dein Stromversorger wirklich noch zu dir passt. Zu teuer, zu unfreundlich, zu intransparent? Dann wird es Zeit für einen Wechsel!

 

2. Du musst schon wieder nachzahlen.

Nachzahlungen nerven, denn in den allermeisten Fällen hat man nicht damit gerechnet. Und gerade am Jahresende, wenn die Weihnachtseinkäufe anstehen, kann eine Nachzahlung richtig weh tun.

Warum Nachzahlungen also nicht direkt komplett vermeiden? Mit dem Prepaid-Strom der EnergieRevolte bezahlst du nur den Strom, den du verbrauchst. So kannst du dich am Jahresende entspannt zurücklehnen, statt ängstlich auf die Stromabrechnung zu warten.

 

3. Du willst Geld sparen.

Hätten wir nicht alle gerne ein paar Euros mehr in der Geldbörse? Durch den Wechsel deines Stromtarifs oder deines Stromanbieters kannst du oft ganz schön viel Geld sparen!

Einfach eingezogen und nicht mehr richtig um deinen Stromvertrag gekümmert? Dann schau lieber noch mal nach. Vielen Leuten ist gar nicht bewusst, dass sie seit Jahren in der teuren Grundversorgung hängen. Durch einen Tarifwechsel kannst du oft mehrere hundert Euro im Jahr sparen.

Noch besser ist es natürlich, wenn dein neuer Stromtarif dich direkt zum Sparen animiert. Studien haben gezeigt, dass Prepaid-Stromkunden ihren Verbrauch um bis zu 20 Prozent reduzieren konnten, weil sie bewusster mit ihrem Strom umgingen. Vielleicht auch eine Idee für dich?

 

4. Du willst besseren Service.

Wenn es mal Probleme mit dem Stromanschluss oder der Rechnung gibt, möchte man schnelle, unkomplizierte Hilfe. Aber nicht alle Stromanbieter sind im Service wirklich zuvorkommend. Endlose Warteschleifen und anonyme Callcenter sind besonders bei Billiganbietern an der Tagesordnung.

Wenn du dich wiederholt über die schlechte Beratung deines Stromanbieters geärgert hast, solltest du über einen Wechsel nachdenken. Achte dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Servicekriterien. Viele Stadtwerke unterhalten zum Beispiel noch Servicecenter, in denen du dein Anliegen persönlich besprechen kannst.

Wenn du deine Angelegenheiten lieber schnell und unkompliziert, von wo immer du gerade bist, erledigen möchtest, solltest du auf einen Anbieter setzen, der online gut aufgestellt ist.

 

5. Du willst transparente Kosten.

Ein dicker Bonus, ein Tablet oder ein unschlagbar günstiger Preis pro kWh – viele Angebote von Stromanbietern sehen auf den ersten Blick verlockend aus. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: das Tablet wird über einen hohen Preis pro kWh finanziert, der günstige Strompreis gilt nur für das erste Jahr und für den Bonus musst du einen Zweijahresvertrag abschließen.

Viele Stromanbieter versuchen, durch Geschenke oder vermeintlich gute Angebote Kunden von ihren intransparenten Kostenstrukturen abzulenken. Dabei setzen sie gezielt auf unsere Faulheit: Denn wer einmal einen Vertrag unterschrieben hat, kündigt diesen im seltensten Fall direkt zur nächsten Gelegenheit.

Wenn mit deinem Vertrag was faul ist, solltest du auf jeden Fall wechseln. Ein seriöser Stromanbieter wird dir verständlich erklären, wie sein Strompreis zusammengesetzt ist und unter welchen Bedingungen er gilt.

 

6. Du willst endlich auch Ökostrom.

Auch wenn du nicht gerade um die Ecke von einem Kern- oder Kohlekraftwerk lebst: Umweltschutz geht uns ja irgendwie alle an. Bei vielen Stromanbietern ist Ökostrom mittlerweile schon Standard. Und das oft ganz ohne Aufpreis.

Bei deinem Stromanbieter noch nicht? Vielleicht wird es dann Zeit zu wechseln! So kannst du mit einem reinen Gewissen ins neue Jahr starten.


Starte deine EnergieRevolte!

Die EnergieRevolte ist Deutschlands erster Anbieter für Prepaid-Strom online.

Wir bieten dir:

JETZT KUNDE WERDEN