HOCH

So profitiert Barbesitzer Roy nicht nur in der Corona-Krise von unserem Stromkonzept.

Unser Kunde Roy ist über einen Freund auf die EnergieRevolte aufmerksam geworden. Und weil er das Konzept so cool fand, hat er es in seiner Bar Likelike getestet. Wie sehr ihm das in der Corona-Krise zugutekommen würde, damit hatte er nicht gerechnet. In unserem Interview erzählt Roy davon, warum er den Wechsel zu Prepaid-Strom nicht bereut.

Wir treffen Roy in seiner kleinen Bar, im Herzen des Aachener Studenten-Vergnügungsviertels. Normalerweise herrscht hier ein dichtes Gedränge bis spät in die Nacht. Doch die letzten Wochen war es, wie in den meisten Gastronomiebetrieben, ungewohnt ruhig.

Roy, wie bist du bisher durch die Corona-Krise gekommen?

Ich selbst ganz gut, weil ich die Möglichkeit habe, mit meinem alten „Brotjob“ immer wieder spontan mal etwas dazuzuverdienen, wenn es knapp wird. Dadurch musste ich bis jetzt keine*n Mitarbeiter*innen entlassen, obwohl sich das Geschäft immer noch nicht wieder richtig für mich lohnt.

Das heißt auch nach dem Lockdown war hier nicht mehr so viel los wie vorher?

Leider nicht. Zum einen müssen wir die strengen Abstandsregeln auch einhalten – da passen einfach nicht mehr so viele Leute rein. Zum anderen fehlen uns auch die Studierenden. Dadurch, dass viele Vorlesungen im Moment online stattfinden, kommen viel weniger von ihnen nach Aachen. Keine leichte Zeit für Gaststättenbesitzer!

Praktisch, wenn man da keine festen Abschläge zahlen muss…

Das Prepaid-Konzept von der EnergieRevolte kommt uns jetzt natürlich total gelegen. In den Monaten, in denen ich geschlossen hatte, habe ich nur minimal Strom aufladen müssen. Das hat wirklich geholfen. Als ich euer Kunde geworden bin, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Flexibilität bei der Zahlung so ein großer Vorteil werden würde.

Was ist dir denn vor dem Lockdown positiv aufgefallen, seit dem Wechsel?

Es ist schon spannend seinen Stromverbrauch so visuell vor sich zu sehen, auch als Gaststättenbetreiber. Man achtet plötzlich viel mehr auf die kleinen Alltagsstromfresser. Das sind Kleinigkeiten, über die man früher einfach hinweggegangen ist. Hier mal Licht angelassen, da mal die Kühlung länger offengelassen als notwendig. Wenn man seinen Stromverbrauch ständig vor Augen hat, wird man wirklich sensibler.

Wirkt sich das auch auf deine Angestellten aus?

Absolut. Wir schauen auch gemeinsam auf die App. Wenn dann auffällt, dass jemand deutlich mehr Strom verbraucht als ein anderer, überlegen wir gemeinsam, woran das liegen könnte. So ist uns zum Beispiel bewusst geworden, wie viel Strom unsere Außenbeleuchtung verbraucht. Die schalten wir jetzt schon vor dem Aufräumen aus, wenn der letzte Kunde aus der Bar ist.

Gab es ein besonderes Ereignis, wo du gedacht hast: „Das wäre mir nicht so ohne Weiteres aufgefallen?“

Ja, tatsächlich. Vor einiger Zeit ist der Schalter von unserem Untertischgerät kaputt gegangen. Es ließ sich nicht mehr ausschalten. Wir haben uns gewundert, was da die ganze Zeit so viel Strom verbraucht und sind dann so darauf aufmerksam geworden. Das wäre uns in der Vergangenheit wahrscheinlich nicht aufgefallen.

Was gefällt dir besonders gut an dem Modell von der EnergieRevolte?

Ich finde es super, dass man wirklich nachhaltig daran erinnert wird sein Verhalten zu ändern. Wenn man eine Jahresrechnung mit Nachzahlung bekommt, dann achtet man mal einen Monat auf den Verbrauch, fällt aber schnell wieder zurück in alte Muster. Dadurch, dass man bei der EnergieRevolte regelmäßig in die App schaut, wird man immer wieder daran erinnert, dass man auf den Verbrauch achtet.

Vielen Dank für das Interview. Wir hoffen, dass du und das Likelike auch die zweite Welle gut überstehen! Zumindest um die Stromrechnung musst du dir im Ernstfall keine Sorgen machen. 😉


Foto: EnergieRevolte

Wie Eltern ihre Kinder auf dem Weg in die Eigenständigkeit unterstützen können.

Die erste eigene Wohnung – für junge Erwachsene bedeutet das die große Freiheit. Eltern treibt der Gedanke daran jedoch oft Schweißperlen auf die Stirn. Denn mit dem eigenen Zuhause kommen eine ganze Reihe neuer Verbindlichkeiten.

 
EnergieRevolte Kunde Guido H.
Auch Guido H. war nicht unbesorgt, als sein Sohn Ramón vor zwei Jahren den Wunsch nach einer eigenen Wohnung äußerte. Bei seinen Überlegungen, wie er ihm einen gesunden Umgang mit Ressourcen und dem eigenen Budget vermitteln kann, ist er auf die EnergieRevolte gestoßen.
 
Im Interview erzählt Guido wie es sich anfühlt, wenn das eigene Kind ausziehen möchte und warum Ramón EnergieRevolte-Kunde geworden ist.
 

Wie bist du auf die EnergieRevolte aufmerksam geworden?

Als mein Sohn während seiner Ausbildung überlegt hat auszuziehen, habe ich mich im Internet informiert. Auf Facebook bin ich auf die Beiträge von der EnergieRevolte aufmerksam geworden. Da meine Frau bei einem Energieversorger arbeitet, habe ich schon länger einen etwas differenzierten Blick auf das Thema Strom. Der Gedanke Strom per App im Prepaid-Modell einzukaufen hat mir gut gefallen. Beim Handy funktioniert dieses System ja auch sehr gut.

Was war dein erster Gedanke, als dir dein Sohn erzählt hat, dass er ausziehen möchte?

Ich hatte schon länger gemerkt, dass sein Drang nach Eigenständigkeit größer geworden war. Darum war es für mich selbstverständlich, dass wir ihn bei diesem Schritt unterstützen. Trotzdem dachte ich zunächst: „Meine Güte, was kommt da jetzt auf uns zu?“ Immerhin sind das ja ganz schöne Kosten, die auf einen jungen Menschen zukommen, wenn er auszieht. Gerade in der Ausbildung oder im Studium, wenn man noch nicht so viel Geld verdient, muss man das genau prüfen und auch regelmäßig im Auge behalten.

Wie kam es dazu, dass Ramón Kunde bei der EnergieRevolte geworden ist?

Als feststand, dass Ramón ausziehen möchte, haben wir uns mit ihm zusammengesetzt und ein monatliches Budget ausgerechnet. Das sollte natürlich nicht überschritten werden. Wir haben uns auch gemeinsam überlegt, wie er kontrollieren kann, dass er im Rahmen bleibt.

Der größte Brocken war der Aufwand für Miete, Internet, Handy und Auto. Aber diese Kosten sind gut kalkulierbar. Was uns ein wenig Sorgen bereitet hat, war das Thema, Strom, Wasser und Heizung. Hier verliert man schnell den Überblick, weil man den eigenen Verbrauch nicht immer vor Augen hat – und dann kommt am Ende des Jahres die große Nachzahlung. Das wollten wir vermeiden.

Das Angebot von der EnergieRevolte kam da gerade richtig. Ich hätte meinen Sohn wahrscheinlich nicht davon überzeugt bekommen regelmäßig seinen Zählerstand aufzuschreiben. Aber die App hat ihn begeistert. Er hat damit volle Transparenz über seinen Verbrauch und läuft durch das Prepaid-System auch nicht Gefahr nachzahlen zu müssen.

Welche Vorteile habt ihr euch von dem Prepaid-Strom-Modell erhofft?

In erster Linie natürlich, dass wir unkalkulierbaren Nachzahlungen vermeiden. Darüber hinaus bezahlen wir bei der EnergieRevolte keine Grundgebühr, sondern beziehen für dieses Geld bereits Strom. Bei Ramóns geringem Verbrauch sparen wir dadurch rund 20%. Das finden wir natürlich sehr gut.

Wie habt ihr den Stromeinkauf organisiert? Erhält Ramón z.B. ein festes Budget? Kauft er den Strom selbst, oder machst du das für ihn?

Grundsätzlich kauft Ramón seinen Strom selbst. Wir haben hierfür ein Budget aus seiner Ausbildungsvergütung eingeplant. In der Regel kommt er damit gut zurecht. Seit März arbeitet er allerdings im Homeoffice und hat dadurch auch höheren Stromverbrauch. Da springe ich dann auch schon mal ein, wenn es ein bisschen knapp wird. Über die App ist das problemlos machbar.

Hat dein Sohn auch schon mal im Dunkeln gesessen?

Ja…(lacht)…das ist am Anfang mal passiert, als er unter der Dusche stand. Er hatte die Warnmeldungen der EnergieRevolte-App ignoriert. War aber kein Problem, er hat den Zähler dann sofort aufgeladen und alles war gut.

Wie zufrieden seid ihr mit dem Service?

Wir sind sehr zufrieden. Der Zählereinbau klappte reibungslos und der Stromkauf – wir nutzen PayPal zur Zahlung – funktioniert innerhalb von Sekunden. Für den Notfall wissen wir aber auch, dass wir einen schnellen Kontakt zu persönlichen Ansprechpartnern haben.

Würdet ihr die EnergieRevolte weiterempfehlen und wenn ja, aus welchen Gründen?

Von unserer Seite aus gibt es eine klare Empfehlung! Die Kostenkontrolle, aber auch die Übersicht über den täglichen Verbrauch haben uns überzeugt. Wir sehen außerdem, dass sich Ramóns Umgang mit Strom deutlich verändert hat. Er verbraucht jetzt viel bewusster.

Wie äußert sich das?

Da Ramón den Strom in der Regel selbst kauft, sieht er die Kaufbeträge und hat ein Gespür dafür entwickelt, dass Strom eben nicht einfach so aus der Steckdose kommt.

Anhand der Übersicht in der App fällt ihm direkt auf, wenn der Stromverbrauch mal höher war. Er schaltet mittlerweile bewusst unnötige Geräte aus und spart dadurch Geld. Das kann er dann anderweitig einsetzen.

Letztens hatte er Freunde zum Pizzaabend da und hat mir am nächsten Tag gezeigt, wie sich der Dauerbetrieb des Backofens direkt auf den Stromverbrauch ausgewirkt hat. Das regt zum Nachdenken an.

Was ich richtig gut finde ist, dass er diese Gedanken auch direkt auf seinen Umgang mit der Heizung, seinen Wasser- und auch Benzinverbrauch überträgt.

Was würdest du Eltern mitgeben wollen, die in der gleichen Situation sind?

Dass Kinder flügge werden und das heimische Nest verlassen ist ein ganz normaler Prozess. Die eigenen Kinder loszulassen ist trotzdem nicht einfach. Ihre neue Entwicklung zu beobachten ist dafür sehr spannend.

Kinder müssen lernen eigene Entscheidungen zu treffen und zu diesen Entscheidungen zu stehen. Um den eigenen Weg zu finden, brauchen sie am Anfang noch ein wenig Unterstützung. Als erfahrener Ansprechpartner für sie da zu sein, wenn sie einen brauchen, hebt die Bindung aber auf ein ganz neues Niveau.


Titelfoto von Andre Hunter auf Unsplash

Wie Pascal mit „Strom zum Aufladen“ seinen Verbrauch in den Griff bekommen hat

344.000 Haushalten wurde 2018 in Deutschland der Strom abgestellt. In einem davon lebte Pascal. Wie schnell das mit der Stromsperre gehen kann, hätte der 34-jährige nie erwartet: „Jeder kennt das, ein zwei doofe Dinge kommen im Leben zusammen und plötzlich steckt man drin.“
Oft fängt alles mit einer dicken Nachzahlung oder einem verpassten Abschlag an. Werden die Stromschulden nicht sofort beglichen, häufen sich Mahngebühren und Zusatzkosten. Schon ab 100 Euro Ausstand darf der Versorger sperren. Auch das kostet Geld.

Die Betroffenen landen in einer Schuldenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Auch bei Pascal hatte der Schuldenberg ein Ausmaß angenommen, dass er nicht mehr stemmen konnte: „Meine Sperrung wäre erst aufgehoben worden, wenn ich den gesamten Betrag auf einmal bezahlt hätte. Das war für mich damals einfach nicht drin, also blieb das Licht aus. Auch wenn ich sonst gut drauf und ziemlich entspannt bin – das war tatsächlich nicht mehr lustig.“

Mit aufladbarem Zähler raus aus den Schulden

Seine Rettung: Ein intelligenter Prepaid-Zähler, den er mit einer App nach Bedarf aufladen kann. Wenn es mal etwas knapper ist, auch schon mit nur fünf Euro. Seit Mai 2018 ist das Prepaid-Stromunternehmen EnergieRevolte mit dieser Lösung auf dem Markt.

Pascal hat das geholfen, seine Stromkosten wieder unter Kontrolle zu bekommen: „Endlich muss ich keine Angst mehr vor horrenden Nachzahlungen haben. In der App kann ich den Verbrauch der einzelnen Tage einsehen und das bis weit in die Vergangenheit zurück. Außerdem kann ich immer so viel nachbuchen, wie ich gerade zu Verfügung habe. Es ist ein tolles Gefühl, endlich keinen Stress mehr mit meinem Strom zu haben!“

Dank der App hat er schnell Sparpotentiale entdeckt. „Das Bewusstsein für meinen Energieverbrauch ist deutlich gestiegen. Wenn man sieht, wie das Guthaben schwindet, wenn man sorglos PC und sämtliche Lampen anlässt, ist die Sache eigentlich klar.“ Seinen Verbrauch konnte Pascal so schon innerhalb weniger Monate stark senken.

Klare Empfehlung für die EnergieRevolte!

Über Prepaid-Strom wird im Internet immer wieder heiß diskutiert. Besonders groß ist die Sorge, man könne plötzlich im Dunkeln dastehen. Pascal kann das nicht nachvollziehen: „Dank der App weiß ich ja jederzeit, ob ich noch Geld auf dem Zähler habe. Wenn das Guthaben fast verbraucht ist, werde ich benachrichtigt. Das ist überhaupt kein Thema.“

Stattdessen hat er die Vorteile seines neuen Tarifs zu schätzen gelernt: „Ich bin ja eigentlich bei der EnergieRevolte gelandet, um endlich wieder Strom zu haben. Wie viel Selbstbestimmung und Freiheit ich damit habe, ist mir aber erst später klar geworden – bei welchem Anbieter kann man schon selbst bestimmen wann man wie viel zahlen möchte?“

Prepaid-Strom ist für ihn deshalb eine klare Empfehlung: „Ich persönlich fühle mich seit dem Wechsel zur EnergieRevolte ein Stückchen freier!“


Titelfoto von Dan Carlson auf Unsplash

Sparen kann ganz schön anstrengend sein. Wer hat schon Lust haufenweise Kassenzettel zu sortieren, sich um Verträge zu kümmern oder auf ein leckeres Essen auswärts zu verzichten? Gut, dass App- und Playstore nicht nur kurzweilige Spiele, sondern auch eine ganze Reihe nützlicher Helfer für den Alltag zur Verfügung stellen. Unsere fünf Lieblingsapps zum Geldsparen stellen wir dir in diesem Artikel vor.

MoneyControl

Dein interaktives Haushaltsbuch

Ein Haushaltsbuch zu führen kann eine Menge Geld sparen. Nur wer einen Überblick über seine Kosten hat, kann auch Sparpotentiale entdecken. Aber ist ein Haushaltsbuch nicht furchtbar aufwändig und langweilig? Nicht wenn es so digital daherkommt wie MoneyControl!

Die App ermöglicht es dir mit wenigen Klicks deine Einnahmen und Ausgaben zu erfassen. Darüber hinaus kannst du genau nachhalten, auf welchen Konten sie gebucht werden, oder ob du bar bezahlt hast. Du siehst auf einen Blick wieviel Geld dir noch auf welchem Konto oder in deiner Geldbörse zur Verfügung steht.

Regelmäßig Buchungen kannst du bequem in der App hinterlegen, sodass du sie nicht ständig neu eingeben musst. Außerdem bietet dir MoneyControl verschiedene Auswertungen und die Einstellung von Sparzielen an. Die Basisfunktionen der App kannst du kostenlos nutzen. Zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel Belegerfassung oder PDF-Berichte können kostenpflichtig zugebucht werden. Besonders gut finden wir die transparente und faire Datenpolicy der deutschen App.

So funktioniert’s:

App downloaden, Konten hinterlegen, regelmäßige Buchungen einstellen und lostracken. Am Ende des Monats darüber freuen, dass man neue Sparpotentiale entdeckt hat!

Das bietet Money Control:
  • Einnahmen und Ausgaben verwalten
  • Wiederholende Zahlungen
  • Diagramme und Auswertungen
  • Sparziele
Hier gibt’s die App:

MoneyControl für Android

MoneyControl für Apple

bonify Bonitäts- und Finanzmanager

Deine Bonität und Finanzen unter Kontrolle

Über die eigene Bonität denkt man meist erst nach, wenn es drauf ankommt. Zum Beispiel wenn du eine Mietauskunft für deinen neuen Vermieter, oder einen Kredit für den Kauf eines neuen Autos brauchst. Verständlich – denn eine Bonitätsauskunft zu beantragen ist nicht nur nervig, sondern häufig mit Kosten verbunden. Entdeckt man dann unerwartet einen negativen Eintrag, ist das ganz schön ärgerlich.

Der Bonitäts- und Finanzmanager des Berliner Startups bonify bietet dir eine kostenlose Bonitäts- und Mieterauskunft. Falsche Einträge kannst du unkompliziert reklamieren. So hältst du deine Bonität im Blick, bevor es um die Wurst geht.

Die Überwachungsfunktion der App für deine Konten gibt dir einen Gesamtüberblick über deine Einnahmen und Ausgaben. Der Disporadar warnt dich rechtzeitig, wenn du Gefahr läufst dein Konto zu überziehen. Darüber hinaus zeigt dir die App Sparpotentiale auf, z.B. durch günstigere Energie- und DSL-Tarife, oder auf deine finanzielle Situation angepasste Kredite. So sparst du Zeit und Geld!

So funktioniert’s:

Erstelle einen Account auf www.bonify.de und verknüpfe mindestens ein Konto. Lade die bonify App herunter und melde dich darin mit deinen Benutzerdaten an. Los geht’s!

Das bietet dir die bonify App:
  • Kostenlose Bonitäts- und Mieterauskunft
  • Überwachungsfunktion für deine Konten
  • Disporadar
  • Sparangebote
Hier gibt’s die App:

bonify App für Android
bonify App für Apple

Aboalarm

Hilft dir Verträge einfach und sicher zu kündigen

Schon wieder vergessen die überflüssige Brillenversicherung zu kündigen? Seit Monaten nicht mehr im Fitnessstudio gewesen und auch nicht vor noch mal zu hinzugehen? Aboalarm hilft dir dabei unliebsame Verträge einfach und sicher wieder loszuwerden.

Die App erinnert dich zuverlässig an Kündigungsfristen. Mit vorformulierten, anwaltlich geprüften Kündigungsschreiben wird das Kündigen kinderleicht. Deine Kündigung wird direkt aus der App heraus versendet. Und wenn es doch mal Probleme gibt, unterstützt dich Aboalarm bei der Durchsetzung.

Einziger Wermutstropfen: Der Versand der Kündigungen ist nicht kostenlos. Er kostet je nach Anbieter 3,99 bis 4,99 Euro. Für die darin beinhaltete Kündigungsgarantie und die Tatsache, dass du durch rechtzeitiges Kündigen einiges sparen kannst, halten wir das aber für durchaus vertretbar.

So funktioniert’s:

App downloaden und deine Verträge hinterlegen. Sobald ein Vertrag „reif“ zur Kündigung ist, musst du im vorausgefüllten Formular nur noch den Anbieter und deine Daten ergänzen. Auch unterschrieben wird direkt in der App. Kündigung mit einem Klick abschicken und freuen, dass wieder eine Aufgabe von deiner To-Do-Liste verschwunden ist.

Das bietet dir Aboalarm:
  • Alle deine Verträge im Überblick
  • Einfaches kündigen mit einem Klick
  • Erinnerung an Kündigungsfristen
  • Kündigungsgarantie
Hier gibt’s die App:

Aboalarm für Android
Aboalarm für Apple

Too Good To Go

Essen retten und dabei sparen

Takeaway ist teuer, oder? Nicht mit Too Good To Go! Wenn du mal keine Lust zum Kochen hast, erleichtert Too Good To Go dein Gewissen gleich zweifach: Zum einen rettest du Lebensmittel, die noch perfekt essbar sind vor der Tonne. Zum anderen schonst du deinen Geldbeutel durch die vergünstigten Angebote.

Der Preis eines Essens liegt bei To Good To Go um die 3,50 Euro. Gleichzeitig unterstützt du Restaurants und Läden in deiner direkten Umgebung und entdeckst auch noch das ein oder andere neue Geschäft. Klingt nach einem guten Deal, oder?

So funktioniert’s:

Lade die App herunter und erstelle einen Account. Standortbestimmung aktivieren und los geht’s. Die App zeigt dir welche Läden in deiner Umgebung übrig gebliebene Speisen und Lebensmittel anbieten. In ihren Profilen kannst du sehen, wie viel eine Portion kostet und wann das Essen abgeholt werden kannst. Mit einem Klick auf kaufen kannst du das Essen vorbestellen. Dabei kannst du auch angeben, wie viele Portionen du bestellen möchtest. Der Laden reserviert deine Bestellung für dich, bis du sie zur angegebenen Zeit abholst.

Das bietet dir Too Good To Go:
  • Günstig hochwertig essen
  • Umwelt und Ressourcen schonen
  • Neue Läden entdecken
  • Lokale Wirtschaft unterstützen
Hier gibt’s die App:

To Good To Go für Android
To Good To Go für Apple

EnergieRevolte

Deine Energiekosten endlich im Griff

Stell dir vor, dein Stromtarif funktioniert wie dein Auto: Wenn du gerade viel Geld hast, tankst du voll. Ist Ebbe in der Kasse, lässt du‘s etwas langsamer angehen. Dank deinem Tankanzeiger und dem Kilometerzähler weißt du immer, wie viel du gefahren bist, was du verbraucht hast und wie weit du noch kommst.

Die EnergieRevolte bietet dir Strom zum Aufladen, mit einer Kombination aus schlauem Zähler und App. Der Zähler wird mit der App online aufgeladen. Das Stromguthaben kann dann verbraucht werden.

Du entscheidest selbst, wie viel du kaufst. Die App macht deinen Stromverbrauch für dich sichtbar. So entdeckst du kinderleicht Sparpotentiale und vermeidest böse Überraschungen auf der Jahresabrechnung.

So funktioniert’s:

Werde Kunde unter www.energierevolte.de. Die EnergieRevolte kümmert sich um den Wechsel deines Zählers. App runterladen und schon kann’s losgehen!

  • Das bietet dir die EnergieRevolte App:
  • Strom mit einem Klick online kaufen
  • Dein Stromverbrauch im Überblick
  • Schluss mit unerwarteten Kosten
Hier gibt’s die App:

EnergieRevolte App für Android
EnergieRevolte App für Apple


Titelfoto von Rodion Kutsaev auf Unsplash

Weltweite Studien zeigen: Prepaid-Strom-Nutzer sparen mehr und ärgern sich weniger. Warum Prepaid-Strom glücklicher macht und wie auch du davon profitieren kannst, erfährst du in diesem Artikel.

1. Alles easy mit dem Energieversorger

Mit Prepaid-Strom bezahlst du deinen Strom, bevor du ihn verbrauchst. Rechnungen? Gibt’s nicht 1. 45,8 % aller befragten Nutzer in Neuseeland 2 lieben ihren Prepaid-Strom dafür am meisten.

Kein Wunder, denn ohne Rechnungen ist es mit deinem Energieversorger viel entspannter: Keine vergessenen Zahlungen. Keine Mahnungen. Keine Zusatzkosten. Keine Nachzahlungen. – Einfach weniger Stress! Ist es da noch verwunderlich, dass die als tiefenentspannt geltenden Neuseeländer Vorreiter in Sachen Prepaid-Strom sind?

2. Kontrolle über deinen Verbrauch

Prepaid-Strom macht deine Stromkosten nachweislich transparenter, denn du hast immer im Blick, wie viel du für deinen Strom bezahlst. Klar, dass das besonders den deutschen Nutzern gefällt. Über die Hälfte gaben in einer Befragung an 3, dass für sie die Kostentransparenz der wichtigste Vorteil ihres Prepaid-Stroms ist.

3. Strom sparen

Prepaid-Strom hilft, den Stromverbrauch zu senken. Eine britische Studie 4 zeigt: Haushalte mit Prepaid-Zählern gehen oft sparsamer mit ihrem Strom um. Klaro, denn wer genau weiß, wann er wieviel Strom verbraucht, entdeckt schnell Sparpotentiale.

Noch besser klappt das in Verbindung mit einer Verbrauchsanzeige. Die App der EnergieRevolte zeigt dir z. B. auf Tagesbasis, wie viel Strom du verbraucht hast. Zwei Maschinen Wäsche gewaschen? Das Licht angelassen? Auf deinem Stromtacho direkt sichtbar.

4. Keine laufenden Kosten

Prepaid-Strom-Nutzer sind flexibler, denn sie zahlen nur für den Strom, den sie wirklich verbrauchen. Du reist gerne, bist beruflich viel unterwegs oder häufig bei deinem Partner, mit dem du nicht zusammenlebst?

Bei Prepaid-Strom gibt es keine Grundgebühr und nur einen Preis. Wenn du also mal nicht da bist, zahlst du auch nichts.

5. Flexibel durch Vorauszahlung

Prepaid-Strom-Nutzer können ihr Monatsbudget besser nutzen 5. Klar, wenn du in Abschlägen bezahlst, bekommst du am Ende des Jahres vielleicht Geld zurück. Aber wäre es nicht cooler, wenn du das Geld gar nicht erst ausgeben müsstest?

Investiert in dein Lieblingshobby, ein paar Blumen für Mutti oder auf ein Sparbuch, wo du immerhin noch ein klitzekleines bisschen Zinsen dafür bekommst, macht das Geld doch viel mehr Spaß 😉

Überzeugt? Dann wechsle jetzt zu Prepaid-Strom und
starte deine EnergieRevolte!

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1 Eine Jahresrechnung gibt es schon. Denn die ist gesetzlich vorgeschrieben. Aber alles was da drauf steht, hast du ja bereits bezahlt.
Quellen: 2 O’Sullivan, Kimberley C. et. al. (2013): Empowered? Examining self-disconnection in a postal survey of electricity prepayment meter consumers in New Zealand; 3 Simpson, K. et al. (2016): Smart prepayment meters: householder experiences; 4 + 5 Kopatz, M. et. al. (2017): Guthabenzahlung für Strom – Studie über den Breiteneinsatz von Prepaidzählern. Foto von Bart LaRue auf Unsplash