HOCH

Mit diesen Tipps kannst du
über 100 Euro im Jahr sparen!

Den Deckel auf den Topf beim Kochen, den Kühlschrank nicht offenstehen lassen und das Licht immer ausschalten – die meisten Tipps zum Stromsparen können wir alle schon im Schlaf aufsagen. Wir haben für dich einige Stromspartipps zusammengestellt, die nicht jeder kennt. Nummer 6 ist unser Geheimtipp. 😉

1. Reguliere deinen Warmwasserspeicher

Insbesondere in älteren Wohnungen kommt heißes Wasser häufig aus einem Untertischgerät. In der Regel hat dies ein Fassungsvermögen von fünf Litern. Nach jeder Wasserentnahme befüllt es sich automatisch wieder mit Wasser aus der Leitung. Um das Wasser stets auf Temperatur zu halten, heizt das Gerät regelmäßig nach. Dabei ist es ganz egal, ob du das warme Wasser verbrauchst oder nicht.

Strom sparen mit der Zeitschaltuhr

Ein Warmwasserspeicher läuft rund um die Uhr und verbraucht im Durchschnitt 98,5 kWh pro Jahr – also rund 30 Euro. Doch wer braucht nachts schon heißes Wasser? Mit einer Zeitschaltuhr kannst du einstellen, wann dein Warmwasserspeicher heißes Wasser für dich aufbereiten soll. Zum Beispiel morgens zwischen 6.00 und 8.00 Uhr für den Kaffee und abends zwischen 18.00 und 20.00 Uhr für den Abwasch. Dazwischen schaltet die Zeitschaltuhr deinen Warmwasserspeicher ganz einfach ab.

Halbiere deine Kosten

Das Energiesparpotential dieser Methode ist enorm: Lässt du deinen Warmwasserspeicher nur tagsüber laufen, kannst du deinen Stromverbrauch und damit auch deine Kosten für das Gerät um die Hälfte senken!

2. Nutze einen energiesparenden Kühlschrank

Dein Kühlschrank ist eines der Geräte, die das ganze Jahr ununterbrochen laufen. Er kann damit bis zu einem Viertel deines Stromverbrauchs ausmachen. Hier hast du also großes Stromsparpotential! Achte deshalb bei einem Neukauf unbedingt auf den Energieverbrauch.

Tausche deinen Kühlschrank im Zweifelsfall aus!

Dein Kühlschrank funktioniert noch? Wunderbar! Aber rechne lieber noch einmal nach. Die Energieeffizienz von Kühlschränken hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Häufig kannst du mit dem Kauf eines neuen Gerätes bis zu 50 Prozent Energie im Vergleich zu einem alten Modell einsparen!

Einsparpotential: Sehr hoch!

Der Unterschied zwischen einem 15 Jahre alten Kühlschrank und einem neuen Gerät mit Energieklasse A+++ ist riesig: Pro Jahr kannst du bis zu 240 kWh sparen. Das sind rund 70 Euro. Die Investition in einen 300 Euro teuren, neuen Kühlschrank, hast du so also schon nach rund vier Jahren wieder ausgeglichen.

3. Lass die Spielekonsole aus

Nach der Uni oder der Arbeit noch ne Stunde zocken. Am Wochenende darf’s auch mal was länger sein. Danach bleibt die Konsole im Standbymodus. Über den Stromverbrauch macht man sich dabei meist wenig Gedanken. Im Jahr kann dich das je nach Konsole bis zu 60 Euro kosten!

Regel Nr. 1: Stecker raus!

Wichtigste Regel lautet deshalb: Nach dem Spielen die Konsole immer ganz ausschalten. Bei vielen Konsolen kannst du so schon fast die Hälfte der Stromkosten einsparen.

Spielzeit reduzieren

Am stromsparendsten ist es natürlich, die Konsole einfach öfter mal auszulassen. Wer statt drei Stunden täglich nur noch fünf Stunden wöchentlich spielt, zahlt plötzlich nur noch rund acht Euro im Jahr für seinen Freizeitspaß. Und ganz nebenbei hast du auch noch mehr Zeit zum Freunde treffen, zu lernen oder Sport zu machen – auch nicht schlecht. 😉

4. Im Singlehaushalt mit der Mikrowelle kochen

Moderne Mikrowellen können weitaus mehr als nur Essen auftauen oder aufwärmen. Mit dem geeigneten Geschirr kannst du mittlerweile richtig gut in der Mikrowelle kochen. Im Internet findest du zahlreiche Rezepte und Anleitungen dazu. Wenn du alleine wohnst ist das deutlich sparsamer, als für dich alleine den Herd oder Backofen anzuwerfen.

In der Mikrowelle kochen: Auf die Portionsgröße kommt es an!

Eine Mikrowelle ist deshalb sparsamer, weil sie nur die Lebensmittel selbst aufheizt und nicht, wie z. B. ein Backofen, ihr komplettes Volumen. Dementsprechend gilt: Je größer die in der Mikrowelle zuzubereitende Portion, desto höher der Energieverbrauch. Ideal ist die Zubereitung in der Mikrowelle für Portionen bis 400 Gramm. Beim Kochen von 250 Gramm Kartoffeln lassen sich mit der Mikrowelle z. B. bis zu 30 Prozent Energie einsparen.

Sparsames Gerät kaufen

Auch unter den modernen Mikrowellen gibt es richtige Stromfresser. Deshalb solltest du beim Kauf einer Mikrowelle ganz besonders auf die Energieeffizienz achten. Bei Mikrowellengeräten sind keine Energieeffizienzklassen vorgeschrieben. Schaue deshalb gut auf die Leistungsangaben. Für den Singlehaushalt lohnen sich auch Kombinationsgeräte mit Grill und Backofen. Diese verbrauchen im Back- oder Grillmodus zwar mehr Strom als im reinen Mikrowellenbetrieb, im Vergleich zu einem Backofen sind sie aber bis zu 15 Prozent stromsparender.

5. Strom sparen mit dem Handy

Zugegeben, mit Kosten von rund 1,60 Euro pro Jahr fürs Laden ist dein Smartphone nicht die größte Stromsparquelle in deinem Haushalt. Aber ist es nicht trotzdem ärgerlich, wenn dein Akku immer gerade dann schlappmacht, wenn du ihn brauchst?

Mit diesen Tricks hält dein Handy länger durch:

Ladekabel stecken lassen oder rausziehen?

Fakt ist: Auch wenn dein Ladekabel nicht mit deinem Smartphone verbunden ist, zieht es Strom. Konsequente Stromsparer ziehen ihr Ladekabel deshalb nach dem Laden immer aus der Steckdose. Mit diesem Tipp sparst du immerhin einen Euro im Jahr.

6. Halte deinen Energieverbrauch unter Kontrolle

Nur wenn du deinen Energieverbrauch kennst, kannst du Einsparpotentiale erkennen und deine Erfolge schnell sehen! Natürlich gibt es dafür die Oldschool-Lösung: Stift, Papier und ein bisschen Köpfchen. Doch wer hat schon Lust, regelmäßig Zahlen hin und her zu schieben? Prepaid-Strom ist eine gute Lösung, um einen besseren Überblick über deinen Energiebedarf zu bekommen.

Deinen Stromverbrauch im Griff – mit Prepaid-Strom

Dadurch, dass du deinen Strom vorab einkaufst und dann verbrauchst, bekommst du einen viel besseren Überblick über deinen Stromverbrauch als mit dem herkömmlichen Abschlagsmodell. Und was du normalerweise am Ende des Jahres zurückbekommst, verlässt erst gar nicht deine Geldbörse.

Optimiere deinen Stromverbrauch um bis zu 20 %

Der Prepaid-Stromtarif der EnergieRevolte bietet dir zusätzlich eine praktische App, in der du deinen täglichen Stromverbrauch übersichtlich angezeigt bekommst. Zwei Maschinen Wäsche gewaschen und im Trockner getrocknet? Siehst du in deinem Verbrauchsdiagramm sofort. So kannst du schnell herausfinden, an welcher Stelle du noch Strom einsparen kannst. Studien haben gezeigt, dass du mit Prepaid-Strom bis zu 20 % Strom sparen kannst. In einem Singlehaushalt sind das fast 80 Euro. Also, worauf wartest du noch? -> Jetzt zu Prepaid-Strom wechseln!


Hast du noch einen überraschenden Stromspartipp? Lass es uns wissen!
Wir freuen uns über deinen Kommentar! 🙂


 

Wie Pascal mit „Strom zum Aufladen“ seinen Verbrauch in den Griff bekommen hat

344.000 Haushalten wurde 2018 in Deutschland der Strom abgestellt. In einem davon lebte Pascal. Wie schnell das mit der Stromsperre gehen kann, hätte der 34-jährige nie erwartet: „Jeder kennt das, ein zwei doofe Dinge kommen im Leben zusammen und plötzlich steckt man drin.“
Oft fängt alles mit einer dicken Nachzahlung oder einem verpassten Abschlag an. Werden die Stromschulden nicht sofort beglichen, häufen sich Mahngebühren und Zusatzkosten. Schon ab 100 Euro Ausstand darf der Versorger sperren. Auch das kostet Geld.

Die Betroffenen landen in einer Schuldenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Auch bei Pascal hatte der Schuldenberg ein Ausmaß angenommen, dass er nicht mehr stemmen konnte: „Meine Sperrung wäre erst aufgehoben worden, wenn ich den gesamten Betrag auf einmal bezahlt hätte. Das war für mich damals einfach nicht drin, also blieb das Licht aus. Auch wenn ich sonst gut drauf und ziemlich entspannt bin – das war tatsächlich nicht mehr lustig.“

Mit aufladbarem Zähler raus aus den Schulden

Seine Rettung: Ein intelligenter Prepaid-Zähler, den er mit einer App nach Bedarf aufladen kann. Wenn es mal etwas knapper ist, auch schon mit nur fünf Euro. Seit Mai 2018 ist das Prepaid-Stromunternehmen EnergieRevolte mit dieser Lösung auf dem Markt.

Pascal hat das geholfen, seine Stromkosten wieder unter Kontrolle zu bekommen: „Endlich muss ich keine Angst mehr vor horrenden Nachzahlungen haben. In der App kann ich den Verbrauch der einzelnen Tage einsehen und das bis weit in die Vergangenheit zurück. Außerdem kann ich immer so viel nachbuchen, wie ich gerade zu Verfügung habe. Es ist ein tolles Gefühl, endlich keinen Stress mehr mit meinem Strom zu haben!“

Dank der App hat er schnell Sparpotentiale entdeckt. „Das Bewusstsein für meinen Energieverbrauch ist deutlich gestiegen. Wenn man sieht, wie das Guthaben schwindet, wenn man sorglos PC und sämtliche Lampen anlässt, ist die Sache eigentlich klar.“ Seinen Verbrauch konnte Pascal so schon innerhalb weniger Monate stark senken.

Klare Empfehlung für die EnergieRevolte!

Über Prepaid-Strom wird im Internet immer wieder heiß diskutiert. Besonders groß ist die Sorge, man könne plötzlich im Dunkeln dastehen. Pascal kann das nicht nachvollziehen: „Dank der App weiß ich ja jederzeit, ob ich noch Geld auf dem Zähler habe. Wenn das Guthaben fast verbraucht ist, werde ich benachrichtigt. Das ist überhaupt kein Thema.“

Stattdessen hat er die Vorteile seines neuen Tarifs zu schätzen gelernt: „Ich bin ja eigentlich bei der EnergieRevolte gelandet, um endlich wieder Strom zu haben. Wie viel Selbstbestimmung und Freiheit ich damit habe, ist mir aber erst später klar geworden – bei welchem Anbieter kann man schon selbst bestimmen wann man wie viel zahlen möchte?“

Prepaid-Strom ist für ihn deshalb eine klare Empfehlung: „Ich persönlich fühle mich seit dem Wechsel zur EnergieRevolte ein Stückchen freier!“


Titelfoto von Dan Carlson auf Unsplash

Sparen kann ganz schön anstrengend sein. Wer hat schon Lust haufenweise Kassenzettel zu sortieren, sich um Verträge zu kümmern oder auf ein leckeres Essen auswärts zu verzichten? Gut, dass App- und Playstore nicht nur kurzweilige Spiele, sondern auch eine ganze Reihe nützlicher Helfer für den Alltag zur Verfügung stellen. Unsere fünf Lieblingsapps zum Geldsparen stellen wir dir in diesem Artikel vor.

MoneyControl

Dein interaktives Haushaltsbuch

Ein Haushaltsbuch zu führen kann eine Menge Geld sparen. Nur wer einen Überblick über seine Kosten hat, kann auch Sparpotentiale entdecken. Aber ist ein Haushaltsbuch nicht furchtbar aufwändig und langweilig? Nicht wenn es so digital daherkommt wie MoneyControl!

Die App ermöglicht es dir mit wenigen Klicks deine Einnahmen und Ausgaben zu erfassen. Darüber hinaus kannst du genau nachhalten, auf welchen Konten sie gebucht werden, oder ob du bar bezahlt hast. Du siehst auf einen Blick wieviel Geld dir noch auf welchem Konto oder in deiner Geldbörse zur Verfügung steht.

Regelmäßig Buchungen kannst du bequem in der App hinterlegen, sodass du sie nicht ständig neu eingeben musst. Außerdem bietet dir MoneyControl verschiedene Auswertungen und die Einstellung von Sparzielen an. Die Basisfunktionen der App kannst du kostenlos nutzen. Zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel Belegerfassung oder PDF-Berichte können kostenpflichtig zugebucht werden. Besonders gut finden wir die transparente und faire Datenpolicy der deutschen App.

So funktioniert’s:

App downloaden, Konten hinterlegen, regelmäßige Buchungen einstellen und lostracken. Am Ende des Monats darüber freuen, dass man neue Sparpotentiale entdeckt hat!

Das bietet Money Control:
Hier gibt’s die App:

MoneyControl für Android

MoneyControl für Apple

bonify Bonitäts- und Finanzmanager

Deine Bonität und Finanzen unter Kontrolle

Über die eigene Bonität denkt man meist erst nach, wenn es drauf ankommt. Zum Beispiel wenn du eine Mietauskunft für deinen neuen Vermieter, oder einen Kredit für den Kauf eines neuen Autos brauchst. Verständlich – denn eine Bonitätsauskunft zu beantragen ist nicht nur nervig, sondern häufig mit Kosten verbunden. Entdeckt man dann unerwartet einen negativen Eintrag, ist das ganz schön ärgerlich.

Der Bonitäts- und Finanzmanager des Berliner Startups bonify bietet dir eine kostenlose Bonitäts- und Mieterauskunft. Falsche Einträge kannst du unkompliziert reklamieren. So hältst du deine Bonität im Blick, bevor es um die Wurst geht.

Die Überwachungsfunktion der App für deine Konten gibt dir einen Gesamtüberblick über deine Einnahmen und Ausgaben. Der Disporadar warnt dich rechtzeitig, wenn du Gefahr läufst dein Konto zu überziehen. Darüber hinaus zeigt dir die App Sparpotentiale auf, z.B. durch günstigere Energie- und DSL-Tarife, oder auf deine finanzielle Situation angepasste Kredite. So sparst du Zeit und Geld!

So funktioniert’s:

Erstelle einen Account auf www.bonify.de und verknüpfe mindestens ein Konto. Lade die bonify App herunter und melde dich darin mit deinen Benutzerdaten an. Los geht’s!

Das bietet dir die bonify App:
Hier gibt’s die App:

bonify App für Android
bonify App für Apple

Aboalarm

Hilft dir Verträge einfach und sicher zu kündigen

Schon wieder vergessen die überflüssige Brillenversicherung zu kündigen? Seit Monaten nicht mehr im Fitnessstudio gewesen und auch nicht vor noch mal zu hinzugehen? Aboalarm hilft dir dabei unliebsame Verträge einfach und sicher wieder loszuwerden.

Die App erinnert dich zuverlässig an Kündigungsfristen. Mit vorformulierten, anwaltlich geprüften Kündigungsschreiben wird das Kündigen kinderleicht. Deine Kündigung wird direkt aus der App heraus versendet. Und wenn es doch mal Probleme gibt, unterstützt dich Aboalarm bei der Durchsetzung.

Einziger Wermutstropfen: Der Versand der Kündigungen ist nicht kostenlos. Er kostet je nach Anbieter 3,99 bis 4,99 Euro. Für die darin beinhaltete Kündigungsgarantie und die Tatsache, dass du durch rechtzeitiges Kündigen einiges sparen kannst, halten wir das aber für durchaus vertretbar.

So funktioniert’s:

App downloaden und deine Verträge hinterlegen. Sobald ein Vertrag „reif“ zur Kündigung ist, musst du im vorausgefüllten Formular nur noch den Anbieter und deine Daten ergänzen. Auch unterschrieben wird direkt in der App. Kündigung mit einem Klick abschicken und freuen, dass wieder eine Aufgabe von deiner To-Do-Liste verschwunden ist.

Das bietet dir Aboalarm:
Hier gibt’s die App:

Aboalarm für Android
Aboalarm für Apple

Too Good To Go

Essen retten und dabei sparen

Takeaway ist teuer, oder? Nicht mit Too Good To Go! Wenn du mal keine Lust zum Kochen hast, erleichtert Too Good To Go dein Gewissen gleich zweifach: Zum einen rettest du Lebensmittel, die noch perfekt essbar sind vor der Tonne. Zum anderen schonst du deinen Geldbeutel durch die vergünstigten Angebote.

Der Preis eines Essens liegt bei To Good To Go um die 3,50 Euro. Gleichzeitig unterstützt du Restaurants und Läden in deiner direkten Umgebung und entdeckst auch noch das ein oder andere neue Geschäft. Klingt nach einem guten Deal, oder?

So funktioniert’s:

Lade die App herunter und erstelle einen Account. Standortbestimmung aktivieren und los geht’s. Die App zeigt dir welche Läden in deiner Umgebung übrig gebliebene Speisen und Lebensmittel anbieten. In ihren Profilen kannst du sehen, wie viel eine Portion kostet und wann das Essen abgeholt werden kannst. Mit einem Klick auf kaufen kannst du das Essen vorbestellen. Dabei kannst du auch angeben, wie viele Portionen du bestellen möchtest. Der Laden reserviert deine Bestellung für dich, bis du sie zur angegebenen Zeit abholst.

Das bietet dir Too Good To Go:
Hier gibt’s die App:

To Good To Go für Android
To Good To Go für Apple

EnergieRevolte

Deine Energiekosten endlich im Griff

Stell dir vor, dein Stromtarif funktioniert wie dein Auto: Wenn du gerade viel Geld hast, tankst du voll. Ist Ebbe in der Kasse, lässt du‘s etwas langsamer angehen. Dank deinem Tankanzeiger und dem Kilometerzähler weißt du immer, wie viel du gefahren bist, was du verbraucht hast und wie weit du noch kommst.

Die EnergieRevolte bietet dir Strom zum Aufladen, mit einer Kombination aus schlauem Zähler und App. Der Zähler wird mit der App online aufgeladen. Das Stromguthaben kann dann verbraucht werden.

Du entscheidest selbst, wie viel du kaufst. Die App macht deinen Stromverbrauch für dich sichtbar. So entdeckst du kinderleicht Sparpotentiale und vermeidest böse Überraschungen auf der Jahresabrechnung.

So funktioniert’s:

Werde Kunde unter www.energierevolte.de. Die EnergieRevolte kümmert sich um den Wechsel deines Zählers. App runterladen und schon kann’s losgehen!

Hier gibt’s die App:

EnergieRevolte App für Android
EnergieRevolte App für Apple


Titelfoto von Rodion Kutsaev auf Unsplash

Weltweite Studien zeigen: Prepaid-Strom-Nutzer sparen mehr und ärgern sich weniger. Warum Prepaid-Strom glücklicher macht und wie auch du davon profitieren kannst, erfährst du in diesem Artikel.

1. Alles easy mit dem Energieversorger

Mit Prepaid-Strom bezahlst du deinen Strom, bevor du ihn verbrauchst. Rechnungen? Gibt’s nicht 1. 45,8 % aller befragten Nutzer in Neuseeland 2 lieben ihren Prepaid-Strom dafür am meisten.

Kein Wunder, denn ohne Rechnungen ist es mit deinem Energieversorger viel entspannter: Keine vergessenen Zahlungen. Keine Mahnungen. Keine Zusatzkosten. Keine Nachzahlungen. – Einfach weniger Stress! Ist es da noch verwunderlich, dass die als tiefenentspannt geltenden Neuseeländer Vorreiter in Sachen Prepaid-Strom sind?

2. Kontrolle über deinen Verbrauch

Prepaid-Strom macht deine Stromkosten nachweislich transparenter, denn du hast immer im Blick, wie viel du für deinen Strom bezahlst. Klar, dass das besonders den deutschen Nutzern gefällt. Über die Hälfte gaben in einer Befragung an 3, dass für sie die Kostentransparenz der wichtigste Vorteil ihres Prepaid-Stroms ist.

3. Strom sparen

Prepaid-Strom hilft, den Stromverbrauch zu senken. Eine britische Studie 4 zeigt: Haushalte mit Prepaid-Zählern gehen oft sparsamer mit ihrem Strom um. Klaro, denn wer genau weiß, wann er wieviel Strom verbraucht, entdeckt schnell Sparpotentiale.

Noch besser klappt das in Verbindung mit einer Verbrauchsanzeige. Die App der EnergieRevolte zeigt dir z. B. auf Tagesbasis, wie viel Strom du verbraucht hast. Zwei Maschinen Wäsche gewaschen? Das Licht angelassen? Auf deinem Stromtacho direkt sichtbar.

4. Keine laufenden Kosten

Prepaid-Strom-Nutzer sind flexibler, denn sie zahlen nur für den Strom, den sie wirklich verbrauchen. Du reist gerne, bist beruflich viel unterwegs oder häufig bei deinem Partner, mit dem du nicht zusammenlebst?

Bei Prepaid-Strom gibt es keine Grundgebühr und nur einen Preis. Wenn du also mal nicht da bist, zahlst du auch nichts.

5. Flexibel durch Vorauszahlung

Prepaid-Strom-Nutzer können ihr Monatsbudget besser nutzen 5. Klar, wenn du in Abschlägen bezahlst, bekommst du am Ende des Jahres vielleicht Geld zurück. Aber wäre es nicht cooler, wenn du das Geld gar nicht erst ausgeben müsstest?

Investiert in dein Lieblingshobby, ein paar Blumen für Mutti oder auf ein Sparbuch, wo du immerhin noch ein klitzekleines bisschen Zinsen dafür bekommst, macht das Geld doch viel mehr Spaß 😉

Überzeugt? Dann wechsle jetzt zu Prepaid-Strom und
starte deine EnergieRevolte!

PREPAID-STROM KAUFEN

 


1 Eine Jahresrechnung gibt es schon. Denn die ist gesetzlich vorgeschrieben. Aber alles was da drauf steht, hast du ja bereits bezahlt.
Quellen: 2 O’Sullivan, Kimberley C. et. al. (2013): Empowered? Examining self-disconnection in a postal survey of electricity prepayment meter consumers in New Zealand; 3 Simpson, K. et al. (2016): Smart prepayment meters: householder experiences; 4 + 5 Kopatz, M. et. al. (2017): Guthabenzahlung für Strom – Studie über den Breiteneinsatz von Prepaidzählern. Foto von Bart LaRue auf Unsplash

1. Du hast eine Preiserhöhung erhalten.

Gerade jetzt zum Jahreswechsel erhöhen viele Stromanbieter ihre Preise. Dabei langen sie oft ordentlich zu: Laut Verivox lagen die Preiserhöhungen von 42 Versorgern in diesem Jahr bei durchschnittlich 2,8 Prozent.

Was viele nicht wissen: Sobald der Brief mit der Preiserhöhung in deinem Briefkasten landet, hast du ein Sonderkündigungsrecht. Das heißt, selbst wenn du laut Vertrag noch 12 Monate oder mehr an deinen Stromversorger gebunden bist, kannst du ihn nun wechseln.

Gerade jetzt ist deshalb ein guter Zeitpunkt zu checken, ob dein Stromversorger wirklich noch zu dir passt. Zu teuer, zu unfreundlich, zu intransparent? Dann wird es Zeit für einen Wechsel!

 

2. Du musst schon wieder nachzahlen.

Nachzahlungen nerven, denn in den allermeisten Fällen hat man nicht damit gerechnet. Und gerade am Jahresende, wenn die Weihnachtseinkäufe anstehen, kann eine Nachzahlung richtig weh tun.

Warum Nachzahlungen also nicht direkt komplett vermeiden? Mit dem Prepaid-Strom der EnergieRevolte bezahlst du nur den Strom, den du verbrauchst. So kannst du dich am Jahresende entspannt zurücklehnen, statt ängstlich auf die Stromabrechnung zu warten.

 

3. Du willst Geld sparen.

Hätten wir nicht alle gerne ein paar Euros mehr in der Geldbörse? Durch den Wechsel deines Stromtarifs oder deines Stromanbieters kannst du oft ganz schön viel Geld sparen!

Einfach eingezogen und nicht mehr richtig um deinen Stromvertrag gekümmert? Dann schau lieber noch mal nach. Vielen Leuten ist gar nicht bewusst, dass sie seit Jahren in der teuren Grundversorgung hängen. Durch einen Tarifwechsel kannst du oft mehrere hundert Euro im Jahr sparen.

Noch besser ist es natürlich, wenn dein neuer Stromtarif dich direkt zum Sparen animiert. Studien haben gezeigt, dass Prepaid-Stromkunden ihren Verbrauch um bis zu 20 Prozent reduzieren konnten, weil sie bewusster mit ihrem Strom umgingen. Vielleicht auch eine Idee für dich?

 

4. Du willst besseren Service.

Wenn es mal Probleme mit dem Stromanschluss oder der Rechnung gibt, möchte man schnelle, unkomplizierte Hilfe. Aber nicht alle Stromanbieter sind im Service wirklich zuvorkommend. Endlose Warteschleifen und anonyme Callcenter sind besonders bei Billiganbietern an der Tagesordnung.

Wenn du dich wiederholt über die schlechte Beratung deines Stromanbieters geärgert hast, solltest du über einen Wechsel nachdenken. Achte dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Servicekriterien. Viele Stadtwerke unterhalten zum Beispiel noch Servicecenter, in denen du dein Anliegen persönlich besprechen kannst.

Wenn du deine Angelegenheiten lieber schnell und unkompliziert, von wo immer du gerade bist, erledigen möchtest, solltest du auf einen Anbieter setzen, der online gut aufgestellt ist.

 

5. Du willst transparente Kosten.

Ein dicker Bonus, ein Tablet oder ein unschlagbar günstiger Preis pro kWh – viele Angebote von Stromanbietern sehen auf den ersten Blick verlockend aus. Doch bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: das Tablet wird über einen hohen Preis pro kWh finanziert, der günstige Strompreis gilt nur für das erste Jahr und für den Bonus musst du einen Zweijahresvertrag abschließen.

Viele Stromanbieter versuchen, durch Geschenke oder vermeintlich gute Angebote Kunden von ihren intransparenten Kostenstrukturen abzulenken. Dabei setzen sie gezielt auf unsere Faulheit: Denn wer einmal einen Vertrag unterschrieben hat, kündigt diesen im seltensten Fall direkt zur nächsten Gelegenheit.

Wenn mit deinem Vertrag was faul ist, solltest du auf jeden Fall wechseln. Ein seriöser Stromanbieter wird dir verständlich erklären, wie sein Strompreis zusammengesetzt ist und unter welchen Bedingungen er gilt.

 

6. Du willst endlich auch Ökostrom.

Auch wenn du nicht gerade um die Ecke von einem Kern- oder Kohlekraftwerk lebst: Umweltschutz geht uns ja irgendwie alle an. Bei vielen Stromanbietern ist Ökostrom mittlerweile schon Standard. Und das oft ganz ohne Aufpreis.

Bei deinem Stromanbieter noch nicht? Vielleicht wird es dann Zeit zu wechseln! So kannst du mit einem reinen Gewissen ins neue Jahr starten.


Starte deine EnergieRevolte!

Die EnergieRevolte ist Deutschlands erster Anbieter für Prepaid-Strom online.

Wir bieten dir:

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Flexibel Strom kaufen, Energieverbrauch kontrollieren, nie wieder nachzahlen!

 

Was ist Prepaid-Strom und wie geht das?

Aufladen bezahlen, telefonieren: Prepaid-Handys kennt jeder! Prepaid-Strom funktioniert ganz ähnlich. Du schließt einen Prepaid-Stromtarif ab, kaufst eine bestimmte Menge Strom ein und verbrauchst sie.

Damit das funktioniert, muss dein normaler Stromzähler durch einen sogenannten Prepaid-Stromzähler ausgetauscht werden.

Dein Stromguthaben wird auf den Prepaid-Stromzähler geladen. Hast du das Guthaben komplett verbraucht, deaktiviert sich der Zähler. Sobald du dein Guthaben wieder aufgeladen hast, kannst du ihn einfach reaktivieren.
 

Wie kommt das Stromguthaben auf den Zähler?

Die EnergieRevolte ist bisher der einzige Prepaid-Stromanbieter in Deutschland, bei dem du dein Guthaben per App bequem online aufladen kannst – egal wo du gerade bist. Es wird per Funk direkt auf den Zähler übertragen.
 
Bei anderen Anbietern kaufst du das Guthaben vor Ort, z. B. im Kundencenter oder an einem Automaten. Du musst dann in den Keller laufen und das Guthaben mit einem Code, einer Karte oder einer Art Schlüssel mit eingebautem Chip, per Hand auf den Zähler übertragen.
 

Was sind die Vorteile von Prepaid-Strom?

1. Du kannst deine Stromkosten flexibel steuern

Mit Prepaid-Strom kaufst deinen Strom einfach dann, wenn es passt und zahlst so viel, wie du möchtest. Es gibt keinen festen Abschlag und auch keinen bestimmten Zeitpunkt, zu dem du bezahlen musst.

Prepaid-Strom gibt dir die Freiheit selbst zu bestimmen, wie du dein Budget einteilst. Gerade, wenn du mit wenig Geld auskommen musst, ist das ein Riesenvorteil – denn manchmal hat man einfach weniger Geld als Monat.
 

2. Dich erwarten keine bösen Überraschungen auf der Jahresrechnung

Über eine Nachzahlung freut sich niemand. Mit Prepaid-Strom gehört das zur Vergangenheit, denn deinen Strom hast du ja schon vorab bezahlt.

Nie wieder Ärger, weil dein Abschlag zu niedrig geschätzt war. Keine Zusatzkosten, weil dein Untermieter nie das Licht ausgemacht hat, als du im Auslandssemester warst. Das klingt doch wirklich gut, oder?
 

3. Du hast keine laufenden Kosten

Du bist viel unterwegs? Mit dem Prepaid-Strom von der EnergieRevolte sparst du dir laufende Kosten. Du zahlst nur das, was du verbrauchst. Es gibt keine Grundgebühr.

Bist du mal länger nicht zuhause, bleibt dein Zähler einfach aus, oder du lädst weniger Guthaben auf (z. B. um deinen Kühlschrank am Laufen zu halten).
 

4. Prepaid-Strom hilft dir, deinen Energieverbrauch zu senken

Wir sind daran gewöhnt, dass Strom ganz selbstverständlich aus der Steckdose kommt. Dadurch gehen wir oft leichtfertig mit unserem Verbrauch um. Das belastet nicht nur die Geldbörse, sondern auch die Umwelt.

Kaufst du dagegen bewusst eine bestimmte Strommenge ein, bekommst du ein besseres Gefühl für deinen Stromverbrauch. Mit der App der EnergieRevolte kannst du deinen Stromverbrauch sogar auf Tagesbasis nachvollziehen.

Das hilft dir dabei Stromfresser zu entdecken, deinen Energieverbrauch zu senken und so die Umwelt und unsere natürlichen Ressourcen zu schonen.

Internationale Studien zeigen, dass Prepaid-Strom-Nutzer bis zu 19 % weniger Strom verbrauchen. Ein Zwei-Personen-Haushalt spart damit rund 165 Euro*.
 

Wer bietet Prepaid-Strom an?

Wir haben die EnergieRevolte gegründet, damit alle von den Prepaid-Strom-Vorteilen profitieren können. In Deutschland sind wir das erste und bisher einzige Unternehmen, das Prepaid-Strom als digitalen Service für alle anbietet.

Es gibt auch einige Stadtwerke, die einen Prepaid-Tarif im Programm haben. Der wird in der Regel aber nur bei akuten Zahlungsschwierigkeiten verordnet. Wir finden das schade, denn Prepaid-Strom kann so viel mehr!

In vielen Ländern wie z. B. Großbritannien, den USA und Neuseeland, hat man das schon längst erkannt. Dort ist Prepaid-Strom eine gängige Alternative zum „normalen“ Stromvertrag mit Abschlagszahlung.
 

Wie teuer ist Prepaid-Strom?

Wie viel du für deinen Prepaid-Strom bei der EnergieRevolte zahlst, hängt davon ab, wie viel du verbrauchst. Für Singles und Haushalte, in denen zwei Personen leben, lohnt sich unser Modell besonders.

Dadurch, dass es bei uns keine Grundgebühr gibt, ist dein Sparpotential wenn du wenig Strom verbrauchst besonders hoch. Das hat zum Beispiel auch die Redaktion von Finanztip ausgerechnet.

Sparen kannst du auch mit unseren Rabatten: Desto mehr Stromguthaben du auflädst, desto günstiger wird es für dich. Hier kannst du mehr über unsere Preise erfahren.
 

Neugierig geworden? Hier kannst du deinen Prepaid-Stromtarif berechnen!

 


*Berechnung basiert auf einer Einsparung von 19 % bei einem Jahresverbrauch von 3000 kWh und einem Preis von 29 Ct./kWh.
 
Dieser Artikel wurde am 05.06.2020 aktualisiert.

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